Reise auf die Vulkaninsel Santorin der Kykladen in der Ägäis
Die sichelförmige Form von Santorin ist durch mehrere Vulkanausbrüche entstanden. Der letzte Ausbruch war vor über 3600 Jahren. Zusammen mit den Inseln Aspronisi und Thirasia bildet Santorin die Caldera. Die Caldera von Santorin, zum Teil über 365 Meter tief und bis zu 300 Meter hoch, fällt größtenteils steil ab. Santorin ist durch die bis zu 300 Meter hohen Kraterwände eine der ungewöhnlichsten Inseln der Welt. Einige Orte auf Santorin, wie Fira und Oia, sind zum Teil direkt in die Steilhänge der Caldera gebaut. Von den Orten außergewöhnlich faszinierende Blicke.